Das war sie also, eine Woche mit Papa.
Ein fremdes Land, die größte und vermutlich schönste Abraumhalde der Welt.
Immer wieder wechselnde Natur, traumhafte Wasserfälle, ein spektakulärer Geysir, unzählige Vulkane, eine unaussprechliche Sprache, viel Wind, Nächte, in denen es nicht dunkel wird, schöne Wanderungen, gutes Essen.
Ein Urlaubsziel weit weg von Zuhause. Papas Wunschziel, schon immer.
Und so ein “Vater, Sohn, Sohn” – Ding.
Es ist also Zeit dankbar zu sein. Danke, daß wir diese Woche erleben durften; daß wir Island auf diese besondere Weise entdecken durften. Danke dafür, daß wir gesund wieder Zuhause angekommen sind.
Danke an unsere Frauen, daß sie uns haben fahren lassen. Danke an Bernd für die tolle Idee und den Mut, diese umzusetzen.
Danke an Papa, der sich auf das Abenteuer eingelassen hat.
Danke für die Gastfreundschaft auf Island (insbesondere von Jon Thor auf Klarnholt, der uns super Reise- und Sightseeingtips gegeben hat.)
Und natürlich Danke an Euch, die Ihr Euch mit uns virtuell auf den Weg gemacht habt. Der Blog hat uns viel Freude gemacht, gerade weil Ihr ihn gelesen habt.
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“Also los!, schreiben wir Geschichten, die wir später gern erzählen”
(aus Julia Engelmann, One Day)