Nach opulentem Petit Dejeuner in “unserem” Château ging es vorbei an malerischen Kanälen durch tiefe Wälder mit sturmgeworfenen Buchen mit nur feuchten Füßen und Schneckenfrikasse am Radrahmen in die Vogesen.
Heute fanden wir immer pünktlich zu den ab und an vorkommenden Schauern nette Omas, die uns bereitwillig Café au Lait kredenzten.
Abschließend gab es auf dem knapp 800 m dem Col de “Schwitz” noch Blaubeertörtchen und zwei “Hefekaltschalen” in der Höhensonne.
Erkenntnis des Tages: kleine Berge gehen an Thomi und lange an die “Gams” Bernd